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13.05.19

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Die FH Vorarlberg ist Qualified Partner

Die umfangreichen Aktivitäten mit der Fachhochschule (FH) Vorarlberg in den Bereichen Forschung und Lehre, die gestiegene Zahl an zenon-zertifizierten Experten sowie die intensive Zusammenarbeit im Rahmen der Digital Factory führen zur Verleihung des zweithöchsten Partnerlevels durch COPA-DATA.

Gelebte Partnerschaft

 

„Wir sind sehr froh, eine solch engagierte Hochschule nun als Qualified Partner in der COPA-DATA Partner Community auszeichnen zu können. Die Aktivitäten der letzten zwölf Monate haben gezeigt, wie Partnerschaft in der Forschung gelebt werden kann“, reflektiert Reinhard Mayr, Head of Information Security & Research Operations bei COPA-DATA, die enge Zusammenarbeit mit der FH Vorarlberg. „Die Partnerschaft mit COPA-DATA zeichnet sich vor allem durch die Professionalität und die hervorragende Kooperation der Mitarbeiter aus. Es ist eine Beziehung, in der man sich auf Augenhöhe begegnet – sowohl auf fachlicher als auch auf persönlicher Ebene. Es erfüllt uns deshalb mit Freude und Stolz, nun COPA-DATA Qualified Partner zu sein“, ergänzt Prof. (FH) DI Dr. Robert Merz, Leiter des Forschungszentrums Digital Factory Vorarlberg.

 

Die international mit 119 Partnerhochschulen vernetzte FH Vorarlberg gilt als eine der modernsten ihrer Art. Sie zeichnet sich durch die intensive Betreuung der Studierenden und die hochwertig für die Praxis ausgestatteten Lern- und Forschungslabore aus.

 

Übergabe des Qualified Partnerzertifikats durch Reinhard Mayr und Johannes Petrowisch von COPA-DATA an Karl-Heinz Weidmann und Robert Merz von der FH Vorarlberg (Nennung von links nach rechts).

 

 

Die Digitalisierung vorantreiben

 

Die Digitalisierung kommt in der Fertigungsbranche Schritt für Schritt an. Um die Softwareplattform zenon noch gezielter auf die Anforderungen der vernetzten Produktion auszurichten, kooperiert COPA-DATA eng mit Bildungs- und Forschungseinrichtungen wie der FH Vorarlberg. Als Partner der ersten Stunde wird deshalb auch das Zukunftsprojekt Digital Factory Vorarlberg mit einem Gesamtförderwert in der Höhe von 140.000 Euro unterstützt.

 

Ziel des Projekts ist es, auf Basis der Möglichkeiten der modernen Massendatenverarbeitung belastbare Modelle für die automatisierte und standortübergreifende Produktion zu schaffen. Dabei spielen sowohl technische und organisatorische als auch finanzielle Aspekte eine Rolle. Der Startschuss fiel im November 2018, und der Fokus der Forschungs- und Lernfabrik wird stetig erweitert.

 

Erfahren Sie mehr über die Digital Factory Vorarlberg.

 

 

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