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03/02/2021

Mit zenon das Infektionsrisiko senken

Auch nach dem Lockdown wird die Prävention vor COVID-19 unseren Alltag bestimmen. Im Fokus stehen Gebäuden, in denen viele Menschen aufeinandertreffen. Mithilfe der Softwareplattform zenon lässt sich die COVID-Prävention in smarten Gebäuden leicht digitalisieren.

Eine reduzierte Aerosolbelastung in der Luft gilt als gutes Indiz für ein verringertes Infektionsrisiko. Regelmäßiges Lüften zählt zu einer wichtigen Maßnahme in der Prävention von COVID-Ansteckungen. Doch wann genau sollte gelüftet werden? Und wie lässt sich das Lüften bei kalten Außentemperaturen am energiesparendsten umsetzen?

 

Reine Luft für ein geringeres Infektionsrisiko

Der richtige Zeitpunkt zum Lüften hängt von der Aerosolbelastung in den Räumen ab. Je nach Anzahl der Personen, die sich im Raum befinden, variieren die optimalen Lüftungszeiten. Mittels einfacher Sensoren wird die Luftqualität in Räumen gemessen. zenon erfasst die Daten und wertet sie in Echtzeit aus. Wird der in zenon vordefinierte Grenzwert überschritten, erhält der Nutzer über das Dashboard und die mobilen Dienste die Information, dass der Raum gelüftet werden muss. In Gebäuden, in denen die Fenster automatisiert gesteuert sind, lässt sich der Lüftungsvorgang digitalisiert durchführen. Mit der Softwareplattform werden auch Messwerte für die Raumtemperatur erfasst, um die Räume zwischen den Lüftungszyklen effizient zu beheizen. Durch die Auswertung der digitalen Daten kann neben dem Infektionsschutz der Grundstein für eine bewusste CO2-Reduktion der Gebäudeemission gelegt werden.

 

Zutritte regulieren, Mindestabstand garantieren

Ein weiterer wichtiger Aspekt in der Prävention von Ansteckungen ist die Einhaltung des Mindestabstands. Dazu gibt es Regelungen, wie viele Personen sich gleichzeitig in bestimmten Gebäudebereichen aufhalten dürfen. Viele Gebäude verfügen über Zutrittssysteme, die Daten über Ein- und Austritte erfassen und Besucherströme lenken. Mit zenon können dynamische Grenzwerte für die zulässige Anzahl an Personen festgelegt werden, die sich in bestimmten Gebäudebereichen oder im gesamten Gebäude gleichzeitig aufhalten dürfen. Um stets unter den definierten Höchstwerten bei der Anzahl der erlaubten Personen in einem Gebäudebereich zu liegen, werden die Drehtüren oder Zutrittsschleusen situativ gesteuert. Dadurch werden Ansammlungen gezielt vermieden.


Die Orchestrierung der Daten in zenon gibt den Verantwortlichen einen genauen Überblick, wie viele Personen sich in welchem Gebäudebereich aktuell aufhalten und in welchem Segment die Grenzwerte annähernd erreicht sind. So lässt sich das Infektionsrisiko von Besuchern verringern. Zur Einhaltung geltender Vorgaben werden die erfassten Daten als Nachweis in digitaler Berichtsform grafisch und textuell bereitgestellt.

 

Bewährtes neu gedacht

„Die Pandemie zeigt uns schonungslos, dass eine effektive COVID-Prävention auch in Gebäuden wichtig ist. Ein digitales Abbild von Messwerten kann in zenon einfach interdisziplinär orchestriert werden. So können vom Zutritt bis zur Belüftung und der effizienten Beheizung des Gebäudes alle wichtigen Einstellungen zur Risikominimierung für die Menschen über zenon automatisch ausgeführt werden“, sagt Jürgen Schrödel, Geschäftsführer von COPA-DATA Deutschland.

 

Wünschen Sie detaillierte Informationen, wie Sie mit zenon das Infektionsrisiko senken können?

Kontaktieren Sie uns und vereinbaren Sie ein Gesprächstermin: sales@copadata.de.

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