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Mit zenon Schicht für Schicht zu mehr Brillianz bei BMW (Deutschland)

Komplexe Prozesse in der Lackierei erfordern voll automatisierte Anlagen, die vernetzt arbeiten und den steigenden Anforderungen gewachsen sind. Roboter und Lackiermaschinen tragen in vielen Arbeitsgängen mehrere Lackschichten auf die Karosserie auf, die Prozesse sind heute fast vollständig automatisiert. Gleichzeitig müssen sie so flexibel gestaltet sein, dass auf einer Fertigungslinie Karosserien verschiedener Modelle aus unterschiedlichen Werkstoffen perfekt beschichtet und in zahlreichen Farben lackiert werden können. zenon bildet dieses komplexe Gefüge aus Verfahrens- und Fördertechnik übersichtlich ab und verwaltet es umfassen.

Farbe und Lack inspirieren die Menschen, Lack steht für Schönheit und gleichzeitig auch für Schutz. Das gilt vor allem auch für Autos. Kunden der BMW Group können heute zwischen 20 Serienfarben und mehr als 300 Individuallackierungen auswählen. Bevor es jedoch zum Kunden geht, muss ein Fahrzeug viele Prozesse durchlaufen. Die Lackiertechnologie gilt als eine der sensibelsten Prozesse im modernen Automobilbau. Beim Lackieren sind höchste Präzision und innovative Technologien gefragt, damit möglichst wenig Lack verloren geht und die Emissionen für die Umwelt gering gehalten werden. Gleichmäßig aufgetragen entfaltet der Lack seine Schutzfunktion für die Karosserie und sorgt mit einer hohen Farbbrillanz für eine schöne, glänzende Oberfläche.  

Flexibilität, Durchgängigkeit und Wartungsfreundlichkeit sind für Manfred Bachhuber und Norbert Schottenheim (verantwortliche Mitarbeiter der Strukturplanung Lackiererei im BMW Werk Regensburg) wichtige Kriterien für die Anlagen. „Die Anforderungen an die Produktionstechnologie und im speziellen an die Oberflächentechnik werden immer komplexer und umfangreicher. Wir benötigen hierfür eine Software, die diesen Herausforderungen gewachsen ist. zenon kann dies leisten“, erklärt Norbert Schottenheim. „Heute haben wir mit zenon eine Lösung, mit der die Mitarbeiter von jedem beliebigen PC – vor Ort an der Anlage oder flexibel vom Büro aus – alle Anlagen in der Oberflächentechnik beobachten und bedienen können. Das gilt sowohl für Führungskräfte, als auch für die verantwortlichen Kollegen.“

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